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09.09.2024
Amtseinführung der neuen bayerischen Waldhoheiten

Neue Bayerische Waldhoheiten Der Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, Bernhard Breitsameter, und die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber führten am Walderlebnis-Zentrum Grafrath die neuen bayerischen Waldhoheiten in ihr Amt ein.

Waldkönigin in der Amtszeit 2024/2026 ist Patricia Vogl aus der Oberpfalz und neue Waldprinzessin ist Lea Wex aus Oberbayern. „In anspruchsvollen Zeiten für unseren Wald sind die Waldhoheiten wichtige Botschafterinnen für Waldbesitz und Forstwirtschaft. Der Wald steht wie selten zuvor im Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb ist es wichtig, mit Sachverstand und Engagement die Zusammenhänge der Gesellschaft zu vermitteln. Walderhalt und Waldumbau können nur durch aktive Waldbewirtschaftung gelingen. Diesem täglichen Einsatz gebt Ihr Gesicht und Stimme“, so Präsident Breitsameter anlässlich der Amtsübergabe. Neue Bayerische Waldkönigin ist Patricia Vogl, 21 Jahre, aus Tiefenbach im Landkreis Cham. Sie studiert Agribusiness in Weihenstephan und stammt aus einer Privatwaldbesitzer Familie. Daher hatte sie schon in frühen Jahren die praktische Waldarbeit kennen gelernt. Der Wald bestimmt den Tag der Familie Vogl, da beide Eltern bei der WBV Neunburg Oberviechtach arbeiten. Patricia ist Inhaberin des Jagdscheins. Neue Bayerische Waldprinzessin ist Lea Wex, 20 Jahre, aus Prittriching im Landkreis Landsberg am Lech. Die gelernte Mechatronikerin ist derzeit Schülerin an der Berufsoberschule Augsburg. Sie hat eine enge Verbindung zu Wald und Forstwirtschaft. Der Familie gehört eigener Wald, in dem sie regelmäßig bei den vielfältigen Aufgaben mitarbeitet. Selbstverständlich ist auch Lea passionierte Jägerin. Patricia Vogl und Lea Wex lösen Antonia Hegele, die bisherige Bayerische Waldkönigin sowie Simone Brunner, die bisherige Bayerische Waldprinzessin in ihren Ämtern ab. Ministerin Kaniber und Präsident Breitsameter dankten den scheidenden Hoheiten für ihr Engagement für Wald und Forstwirtschaft in Bayern. Antonia Hegele aus Altenmünster im Landkreis Augsburg ist die seinerzeit erste bayerische Forstwirtschaftsmeisterin in Bayern. Freundlich und kreativ vermochte sie die Bedeutung und die Praxis der Forstwirtschaft zu vermitteln. Simone Brunner aus Rommelshausen im Landkreis Dachau verband überzeugend ihr Wissen und Erfahrung aus dem Familienforstbetrieb mit den Kenntnissen aus ihrer Ausbildungsstelle beim Forstbetrieb München der Bayerischen Staatsforsten. Die Waldhoheiten nehmen eine Vielzahl von repräsentativen Aufgaben wahr. Sie sind Botschafterinnen des Waldes bei deutschen und europaweiten Terminen. 

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